5. Mit dem Schiff durch Dresden – Stadtrundfahrt zu Wasser
Stadtrundfahrt Dresden – Stadtführung Dresden – Gästeführer Dresden – Reiseleitung Dresden
Mit dem Schiff durch Dresden: „Stadtrundfahrt zu Wasser“ – Canal Grande von Dresden-Übigau bis Dresden-Pillnitz.
Auf rund 25 km Länge wird die sächsische Landeshauptstadt Dresden, auch Elbflorenz genannt, von der Elbe durchflossen.
Mit dem Schiff durch Dresden – Stadtführung Dresden Gruppen:
Viele der Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen direkt am Elbufer oder sind vom Strom aus zu sehen, so vor allem die Bauwerke der historischen Innenstadt, die Türme der Kirchen des 18. Jahrhunderts (Kathedrale Ss.Trinitatis/ehemalige Hofkirche, Kreuzkirche, Frauenkirche), der Rathausturm, die grandiose Anlage der „Reste“ der Festung Dresden (die Brühlsche Terrasse), der Dresdner Elbhang zwischen der Äußeren Neustadt und Dresden-Pillnitz und das Barockschloss mit Schlosspark in Pillnitz.
August der Starke, 1694 Kurfürst von Sachsen und 1697 König von Polen, hatte die ‚Idee‘, die Elbe zwischen Dresden-Pillnitz und Dresden-Übigau, in der Mitte des Weges liegt die Residenzstadt, die alte Festung Dresden (damals nur ca. einen Quadratkilometer groß mit ca. 20 000 Einwohnern), zu seinem sächsischen „Canal Grande“ ausbauen zu lassen, geschmückt wie das Vorbild in der Serenissima mit prächtigen Palästen und Kirchen, befahren mit „venezianischen“ Gondeln.
Die sächsische ‚Variante‘ wäre allerdings ca. sechs Mal länger geworden als das Original in Venedig (…).
Die Elb-Fahrt „Mit dem Schiff durch Dresden/Stadtrundfahrt zu Wasser“ kann am „Ausschiffungsplatz“ der Sächsischen Dampfschiff-Fahrt am Terrassenufer in der Innenstadt unterhalb der Brühlschen Terrasse beginnen, ebenso auch am Fähranleger Johannstadt – Äußere Neustadt, in Dresden-Blasewitz oder auch in Dresden-Pillnitz.
- Bei der Vermittlung eines Schiffes der Sächsischen Dampfschiff-Fahrt (in unterschiedlicher Größe), eines Fährschiffes der Dresdner Verkehrsbetriebe (für bis zu 30 Personen) oder eines sonstigen Schiffes/Wasserfahrzeuges sind wir Ihnen gern behilflich!
Standardvariante „Mit dem Schiff durch Dresden“ / Stadtrundfahrt zu Wasser:
Fahrt elbabwärts vom Terrassenufer bis Dresden-Übigau, zurück zur Innenstadt, elbaufwärts am Dresdner Elbhang entlang durch Blasewitz und Loschwitz bis Dresden-Pillnitz, Ende in Pillnitz, Dauer: ca. 3 Stunden, oder gleich vom Terrassenufer nach Pillnitz, Dauer dann knapp 2 Stunden.
- Von Übigau aus kann die Fahrt „Mit den Schiff durch Dresden“/Stadtrundfahrt zu Wasser fortgesetzt werden elbabwärts nach Radebeul und Meißen, von Pillnitz aus via Heidenau nach Pirna oder bis zu den Elbanliegerorten Stadt Wehlen, Kurort Rathen, Königstein/Sächs. Schweiz, Bad Schandau oder Schmilka in der Sächsischen Schweiz (Elbsandsteingebirge) oder auch weiter bis Hrensko oder Decin in der Tschechischen Republik.
Sehenswürdigkeiten auf der Strecke Innenstadt – Übigau – Blasewitz – Loschwitz – Pillnitz:
Beginn der Fahrt „Mit dem Schiff durch Dresden“/Stadtrundfahrt zu Wasser am Terrassenufer an der Elbe unterhalb der Brühlschen Terrasse, Königsufer, Sächsisches Finanzministerium,
Blick zur Inneren Neustadt mit dem Goldenen Reiter am Neustädter Markt und der Dreikönigskirche im Barockviertel an der Hauptstraße,
Augustusbrücke, Blockhaus, Hotel Bellevue, „Canalettoblick„, Japanisches Palais, Garten am Japanischen Palais am Neustädter Elbufer, Marienbrücke,
Leipziger Vorstadt, Pieschen, Mickten, Ballhaus Watzke, Schloss Übigau, Drehkran in der ehemaligen Werft in Übigau, Maschinenbauanstalt Übigau,
Alberthafen, Mündung der Weißeritz in die Elbe, Blick elbabwärts in Richtung Kaditz mit der Emmauskirche und dem Elbhang (Lößnitzhang) über Radebeul,
Rückfahrt zur Innenstadt:
Großes Ostragehege mit dem ehemaligen Schlachthof, jetzt Neue Messe Dresden, Hafenmühle an der Friedrichstadt, Zigarettenfabrik Yenidze, Kongresszentrum, Erlweinspeicher, jetzt Maritim-Hotel Dresden, Sächsischer Landtag, Restaurant Chiaveri, Neue Terrasse,
Semperoper, Basteischlösschen, Gaststätte Italienisches Dörfchen, Gemäldegalerie Alte Meister am Theaterplatz, Residenzschloss mit Hausmannsturm, Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Hofkirche),
Elbaufwärts nach Pillnitz:
Augustusbrücke, Schloßplatz, Georgenbau des Residenzschlosses, Neues Ständehaus, Brühlsche Terrasse mit der Sekundogenitur und der Kunstakademie, Brühlscher Garten, Blick zur Frauenkirche am Neumarkt, Moritzmonument an der Ostecke der Brühlschen Terrasse, Gondelhafen, Bärenzwinger, Reformierte Kirche, Neue Synagoge,
Carolabrücke, Hotel am Terrassenufer, Sächsische Staatskanzlei am Neustädter Elbufer, Staudengarten mit dem Bogenschützen (1902) von Ernst Moritz Geyger, Blick zurück zur Inneren Altstadt mit der Kreuzkirche am Altmarkt und dem Turm des Neuen Rathauses, Albertbrücke, Rosengarten, Blick zur Äußeren Neustadt mit der Martin-Luther-Kirche,
Diakonissenanstalt mit Diakonissenkrankenhaus und Kirche, Gelände des Linckeschen Bades, Prießnitzmündung, ehemalige Drachenschänke, Radeberger Vorstadt, Marcolinisches Vorwerk,
ehemaliger Wasserflugplatz Johannstadt, Antons an der Elbe, ehemaliges Gelände der Dresdner Vogelwiese, Waldschlösschenbrücke, Waldschlösschen-Brauerei, Gedenkstätte Bautzner Straße (ehemalige Bezirksleitung des Ministerium für Staatssicherheit der DDR [Stasi/MfS]), Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in der Johannstadt,
das älteste Wasserwerk in Dresden, die Saloppe, am Elbufer zwischen der Äußeren Neustadt und Loschwitz, die drei Elbschlösser: Schloss Albrechtsberg, Villa Stockhausen (Lingnerschloss) mit den Lingnerterrassen, und Schloss Eckberg, ehemaliger Villenvorort Blasewitz, Bischöfliches Ordinariat des Bistums Dresden-Meißen, Hochschule für Kirchenmusik, Dinglingers Weinberg, Dresdner Elbwiesen,
Blick zur Gaststätte Luisenhof in Oberloschwitz, zur Dresdner Standseilbahn und zum Wohnhaus, der Sternwarte und dem Forschungsinstitut von Prof. Manfred Baron von Ardenne, nördlich davon liegen der Stadtteil Dresden Weißer Hirsch, der Wohnsitz der ‚Türmer‚ in Uwe Tellkamps Roman „Der Turm“, und das Wald- und Naherholungsgebiet Dresdner Heide,
Loschwitzer Elbbrücke Blaues Wunder, Villa Marie, Gaststätte Schillergarten in Dresden-Blasewitz, auf der gegenüberliegenden Elbseite liegt das ehemalige Fischer- und Weinbauerndorf Loschwitz „bei Dresden“, seit 1921 ein Villenvorort von Dresden, mit dem Restaurant und Biergarten Körnergarten, dem alten Fährgut und Fährhaus, alten Fachwerkhäusern, dem Stadteilzentrum Körnerplatz mit der Talstation der Standseilbahn zum Luisenhof, der weltältesten Schwebebahn von 1901 nach Oberloschwitz und der Loschwitzer Kirche von George Bähr, der „kleinen“, gleichwohl älteren „Schwester“ (1705 – 08 errichtet) der Dresdner Frauenkirche am Neumarkt in der historischen Innenstadt,
Wiesenweg am Elbufer nach Wachwitz, Elbtreidelpfad (Leinpfad) unmittelbar an der Elbe, Wachwitzer Höhenpark mit dem Neuen Schloss Wachwitz und dem Königlichen Weinberg, Krematorium im Urnenhain am Johannisfriedhof in Dresden-Tolkewitz, Wasserwerk Tolkewitz, Elbwiese Alttolkewitz im LSG Dresdner Elbwiesen und Elb-Altarme, Altlaubegast mit dem Neuberin-Denkmal, Volkshaus Laubegast, Werft Laubegast, Dresden-Wachwitz mit der Elbterrasse Wachwitz und dem Gare de la lune,
Wachwitzgrund und der Dresdner Fernsehturm in Oberwachwitz, Agneshöhe (212 m) am Dresdner Elbhang, Erbgerichtsklause in Niederpoyritz, Elbfähre Niederpoyritz – Laubegast, Helfenberger Grund und Preßgrund am Dresdner Elbhang, Rockauer Aussicht („Sachsenhiefel“, 260 m) am Dresdner Elbhang, Friedrich-August-Stein, Wasserwerk Hosterwitz, Blick elbaufwärts zu den Tafelbergen (Königstein und Lilienstein) in der Sächsischen Schweiz in ca. 40 km Entfernung,
Schwedenfurt in der Elbe zwischen Dresden-Laubegast/-Kleinzschachwitz und Hosterwitz (die schwedische Kavallerie durchquerte hier am 15. Sept. 1706 im Nordischen Krieg den Strom), Mündung des Lockwitzbaches in die Elbe, Plantagengut in Hosterwitz (Arbeitsort des Bildhauers Lorenzo Mattielli, von dem die Heiligenfiguren an der Kathedrale Ss. Trinitatis [Kathol. Hofkirche] stammen),
ev.-luth. Pfarrkirche Maria am Wasser mit dem „Schnuffgedenkstein“ für den Kapuzineraffen Schnuff Weber des Dresdner Hofkapellmeisters Carl Maria von Weber und seiner Ehefrau Caroline von Weber an der Kirchhofsmauer des kleinen, die Kirche umgebenden Friedhofes,
nur ein paar hundert Meter entfernt befindet sich das Carl-Maria-von-Weber-Museum in einem ehemaligen Winzerhaus in Dresden-Hosterwitz, wo Carl Maria und Caroline von Weber einige Sommerferien verbracht hatten, in der Nähe liegt der Keppgrund am Dresdner Elbhang unterhalb des Schönfelder Hochlandes mit dem Aussichtsfelsen „Zuckerhut“ (221 m) und der Keppmühle, zu der Carl Maria von Weber gern spaziert (gewandert) war (damals und bis vor einigen Jahren auch ein beliebtes Ausflugslokal, jetzt leider geschlossen),
Blick zum Vogelgrund und Friedrichsgrund am Borsberg am Ostrand des Schönfelder Hochlandes am Dresdner Elbhang, Schlosspark in Dresden-Pillnitz, Autofähre Dresden-Pillnitz – Kleinzschachwitz (Fußweg zur Bushaltestelle an der Pillnitzer Landstraße in Hosterwitz/Pillnitz oder zur Straßenbahnendhaltestelle in Kleinzschachwitz),
Fährhaus 1860 (ehemalige Pionier-/Pontonierkaserne) in Kleinzschachwitz, Schloss Pillnitz, Freitreppe zur Elbe (ehemalige Gondelanlegestelle) und Wasserpalais,
Naturschutzgebiet Pillnitzer Elbinsel, Blick zum Pillnitzer Königlichen Weinberg am Borsberg, Weinbergkirche Zum Heiligen Geist, Leitenweg am Borsberg mit der Rysselkuppe (218 m), Rysselscher Weinberg, Wüste Mark Frundisdorf an der Straße von Pillnitz nach Graupa mit den Richard-Wagner-Stätten (Richard-Wagner-Museum im Lohengrin-Haus) und Pirna,
Fahrt-Ende/Ausstieg der Stadtrundfahrt zu Wasser „Mit dem Schiff durch Dresden“ an der Anlegestelle der Sächsischen Dampfschiff-Fahrt in Pillnitz (Stadtbus Richtung Innenstadt) oder am Fähranleger Pillnitz/Kleinzschachwitz (Straßenbahnhaltestelle), anschließend an die Stadtrundfahrt zu Wasser „Mit dem Schiff durch Dresden“ bietet sich eine Schlosspark-Führung in Pillnitz an,
von hier aus ist die Rückfahrt der Stadtrundfahrt zu Wasser „Mit dem Schiff durch Dresden“ per Schiff zur Anlegestelle Blasewitz, zu einem der Fähranleger in Johannstadt oder der Äußeren Neustadt (Straßenbahn Linie 11) oder auch zum Terrassenufer an der Brühlschen Terrasse in der Innenstadt möglich (ca. nur eine reichliche Stunde Fahrzeit stromab)
oder die Weiterfahrt nach Pirna oder in die Sächsische Schweiz (Elbsandsteingebirge) oder die Böhmische Schweiz (Rückfahrt von allen Elbanliegerorten elbauf auch mit der S-Bahn S 1 Schmilka [- Dresden] – Meißen-Triebischtal möglich).
Zur individuellen Absprache wegen Ihrer Tour „Mit dem Schiff durch Dresden“ rufen Sie mich bitte einfach an,
Tel. Nr. 49 (0) 351 471 32 24!
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