6. Innere und Äußere Neustadt – Führungen Innere und/oder Äußere Neustadt

6. Führungen Innere und/oder Äußere Neustadt

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Aktuell im Jahre 2024 – zum 125. Geburtstag von Erich Kästner – „Mit Texten von Erich Kästner durch die Dresdner Neustadt“:

  • Spaziergang in Dresden Neustadt vom Geburtshaus des Schriftstellers Erich Kästner an der Königsbrücker Straße 66 mit Texten von Erich Kästner („Ich bin ein Deutscher aus Dresden in Sachsen …“, „Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?“, „Als ich ein kleiner Junge war„, „Fabian“ usw. und vor allem: „Das Blaue Buch„, Tagebücher 1941 – 1945) durch die Äußere Neustadt mit der Louisenstraße und der Alaunstraße in Dresden bis zur Villa Augustin mit dem Erich-Kästner-Museum am Albertplatz an der Grenze zur Inneren Neustadt, Dauer: gern zwei Stunden.

Führung Innere Neustadt:

Beginn auf dem Neustädter Markt am „Goldenen Reiter, Hauptstraße, Königstraße, Dreikönigskirche, Kügelgenhaus, Ende am Albertplatz, Dauer: ca. 2 Stunden

Führung Äußere Neustadt:

Beginn am Albertplatz, über die Alaunstraße zur Louisenstraße „ins Herz“ des Kneipen- und Szeneviertels Äußere Neustadt, „Jordan & Timäus“, „Kästners Kondomversand“, Kunsthofpassage, Alter Jüdischer Friedhof und zum Schluß der angeblich schönste Milchladen der Welt, „Pfunds Molkerei“, gegenüber der Diakonissenanstalt Dresden, Dauer: ca. 2 Stunden

Dauer Führung Innere und Äußere Neustadt:

Stadtteilführung Innere Neustadt ca. 1,5 Stunden, Führung Innere und Äußere Neustadt: ca. 2 Stunden + ‚x‘, Führung Äußere Neustadt: ca. 1,5 – 2 Stunden. (Wegstrecke und Zeit sind dabei, je nach Interessenschwerpunkten, variabel!)

In den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts entstand anstelle der 1685 abgebrannten und merkwürdigerweise Altendresden genannten (die linkselbisch gelegene Stadt ist die tatsächlich ältere) rechtselbischen Siedlung die „Neue Königstadt bei Dresden“ nach damals modernsten bauplanungs- und bauordnungsrechtlichen Grundsätzen (z. B. waren Treppenhäuser grundsätzlich in Stein auszuführen) unter maßgeblicher gestalterischer Mitwirkung König Augusts des Starken, sodass eine der zwei Hauptverkehrsachsen dieses Gebietes sehr zu recht den Namen Königstraße trägt.

Im Gebiet Königstraße, Rähnitzgasse, Obergraben, Heinrichstraße, An der Dreikönigskirche, Hauptstraße hat das einzige barocke Bürgerhausensemble Dresdens („Barockviertel„) die Zeiten überdauert, insbesondere die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, sodass wir heute feststellen müssen:

Wenn wir einen Eindruck von der bürgerlichen Baukultur der Barockzeit in Dresden gewinnen wollen, ein Stück des bürgerlichen „Alten Dresdens“ erleben wollen, dann haben wir nur noch zwei Möglichkeiten:

einen Besuch in der Inneren Neustadt im Viertel um die Dreikönigskirche oder einen Besuch in Bautzen, wo auf der Inneren Lauenstraße Bürgerhäuser des Architeken der Dresdner Frauenkirche, George Bähr, erhalten sind.

Westlich der „Neuen Königstadt“ gelangt man in ein städtebaulich insofern interessantes Gebiet, als sich in dessen Bebauung der Geist der Frühromantik, des Biedermeier, des Vormärz und der beginnenden Industrialisierung (je nach Perspektive – die Epochen überschneiden und durchdringen sich) wahrnehmen lässt.

Innere und Äußere Neustadt - der Goldene Reiter (Reiterstandbild von August dem Starken) auf dem Neustädter Markt, rechts hinten die Frauenkirche auf der anderen Elbseite in der Altstadt/historischen Innenstadt

Führung Innere und Äußere Neustadt: Reiterstandbild des Kurfürsten Friedrich August I. (August der Starke, 1670 – 1733) auf dem Neustädter Markt („Goldener Reiter“) , im Hintergrund rechts die Kuppel und die Laterne der Dresdner Frauenkirche am Neumarkt auf der gegenüberliegenden Altstädter Elbseite

Am Rande der Inneren Neustadt, im Nordwesten, befindet sich der 1889 – 1901 erbaute Neustädter Bahnhof, errichtet auf dem Gelände des ehemaligen Schlesischen Bahnhofs, und in dessen unmittelbarer Nähe der Leipziger Bahnhof, 1837 – 39 errichtet, von dem aus am 7. April 1839 die erste deutsche Ferneisenbahn von Dresden nach Leipzig gestartet war, zuletzt als Güterbahnhof genutzt.

Führung Innere und Äußere Neustadt:

Im Norden, nördlich des Albertplatzes, gelangt man von der Inneren Neustadt aus in die Äußere Neustadt, die als Oberbegriff für die ehemalige nach König Anton (1755/1827 – 1836) benannte Antonstadt und das sich an diese nördlich anschließende, 1873 – 77 angelegte und nach König Albert von Sachsen (1828/1902 – 1904) benannte Kasernengebiet Albertstadt steht.

Rundgang Innere Neustadt – Stationen:

Beginn des Rundgangs Innere Neustadt am Neustädter Markt mit dem Reiterstandbild (1732 – 34)Goldener Reiter Friedrich Augusts I. (August der Starke), als König von Polen August II., Entwurf des Denkmals von Jean Joseph Vinache, in Kupfer getrieben von Ludwig Wiedemann in der Friedrichstadt, Blattgoldauflage, Brückenkopf der Augustusbrücke (1907 – 10 errichtet unter Stadtbaurat Wilhelm Kreis und August Klette), Blockhaus (Neustädter Wache), errichtet 1732 – 37 unter Zacharias Longuelune, Nymphenbrunnen (ca. 1740) von Benjamin Thomae.

Hauptstraße mit dem Museum der Dresdner Romantik (Kügelgenhaus, „Gottes-Segen-Haus“), geöffnet Di – So 10 – 18 Uhr, Freitag 10 – 19 Uhr, Tel.: 0351/804 47 60, Wohnhaus des romantischen Malers Gerhard von Kügelgen, von dem aus Johann Wolfgang von Goethe im Jahre 1813 den Einzug des russischen Zaren Alexander und des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. nach der Völkerschlacht bei Leipzig ( 16. – 19.10.1813, 100 000 Tote und Verwundete) beobachtet hatte, zuvor hatte Napoleon Bonaparte in der Schlacht bei Dresden 26./27. August 1813 einen seiner letzten Siege errungen.

Innere und Äußere Neustadt - das Blockhaus am Neustädter Markt von der Elbe aus

Führung Innere und Äußere Neustadt: Das Blockhaus (Neustädter Wache) am Neustädter Brückenkopf der Augustusbrücke

Einen anrührende Erinnerung an diese Zeit hat Wilhem von Kügelgen, Sohn von Gerhard von Kügelgen, mit seinen „Jugenderinnerungen eines alten Mannes“ hinterlassen.

Im Museum der Dresdner Romantik befindet sich das neu eingerichtete Atelier Gerhard von Kügelgens, wie es dessen Malerkollege Georg Friedrich Kersting auf einem Gemälde festgehalten hatte.

Societaetstheater, 1779 eröffnet, aus bürgerschaftlichem Engagement gegründet, 1992 wieder eröffnet,

Barockviertel im Gebiet von Königstraße, Rähnitzgasse, Obergraben und Hauptstraße,

Dreikönigskirche, 1732 -37/39 von Matthäus Daniel Pöppelmann, George Bähr, Johann Georg Schmidt, Johann Gottfried Fehre errichtet, Turm erst 1854 – 57 durch Karl Moritz Haenel und Frommherz Lobegott Marx ergänzt, Kirche 1945 ausgebrannt, Wiederaufbau 1984 – 94.

Innere und Äußere Neustadt - die Dreikönigskirche an der Hauptstraße in der Inneren Neustadt von Westen

Führung Innere und Äußere Neustadt: Die Dreikönigskirche von Westen

Im Inneren der Dreikönigskirche befinden sich der Dresdner Totentanz (ca. 1535) von Christoph Walther (I), das älteste in Dresden erhaltene Werk der Bildhauerkunst, und ein Barockaltar (1741) von Benjamin Thomae.

In der Dreikönigskirche hatte sich auch 1990 der neugegründete sächsische Landtag wieder konstituiert.

Rebekkabrunnen (ca. 1870), Rähnitzgasse, Hotel Bülow Residenz, Königstraße, Wenzel Prager Bierstuben Dresden, Nieritzstraße (Hotel Martha-Hospiz), evtl. Neustädter Bahnhof (1889 – 1901), Hotel Bayerischer Hof, Hofgarten 1824,

Hinweis auf die nördlich gelegene Albertstadt mit Garnisonkirche St. Martin, Simultankirche mit katholischem und evangelischem Teil, erbaut 1896 – 1900, die angrenzende Äußere Neustadt mit der Martin-Luther-Kirche, 1883 – 87 errichtet, den Altem Jüdischem Friedhof, 1751 – 1868 genutzt, die Diakonissenhauskirche, 1929 erbaut, 1945 beschädigt, 1962 rekonstruiert,

das Geburtshaus und Wohnhäusern von Erich Kästner (1899 – 1974) auf der Königsbrücker Straße, der in seinen Kindheitserinnerungen „Als ich ein kleiner Junge war“ bekennt: „Und ich selber bin, was sonst auch ich wurde, eines immer geblieben: ein Kind der Königsbrücker Straße“, das Erich-Kästner-Museum am Albertplatz (geöffnet: Sonntag – Freitag 10 – 18 Uhr, Tel.: 0351/804 50 86), das Militärhistorische Museum der Bundeswehr am Olbrichtplatz, geöffnet 10 – 18 Uhr, Montag 10 – 21 Uhr, Mittwoch geschlossen, Tel.: 0351/823 28 00, die Kunsthofpassage, Kneipen- und Szeneviertel Äußere Neustadt, Pfunds Molkerei an der Bautzner Straße.

Seit 1990 findet in der Äußeren Neustadt alljährlich im Juni das Stadtteilfest Bunte Republik Neustadt statt,

alljährlich auch im Gelände der „Scheune“ an der Alaunstraße der Schaubudensommer.

Innere und Äußere Neustadt - die Garnisonskirche St. Martin im Gelände der Albertstadt-Kasernen am nördlichen Rand der Äußeren Neustadt

Führung Innere und  Äußere Neustadt: Garnisonkirche St. Martin (Simultankirche mit katholischem Teil rechts und evangelischem Teil links) in der Albertstadt am nördlichen Rand der Äußeren Neustadt

Rundgang Äußere Neustadt:

Die Führung in die Äußere Neustadt kann vom Albertplatz mit dem Erich-Kästner-Museum (Villa Augustin), dem Tempietto des Artesischen Brunnen, dem ersten 1925 – 29 (Architekt Hermann Paulick) in Dresden errichteten Hochhaus und der Villa Eschebach bzw. vom Neustädter Bahnhof aus fortgesetzt werden in die Äußere Neustadt mit der Königsbrücker Straße, wo sich auf dem Grundstück mit der Nummer 66 das Geburtshaus Erich Kästners befindet, seine Familie wohnte auch auf der Königsbrücker Straße 38 und der 48.

Oder gleich in das „Kneipen- und Szeneviertel“ in der Äußeren Neustadt im Gebiet von Alaunstraße und Louisenstraße, weiter zur Martin-Luther-Kirche (1883 – 87 errichtet, Architekten Ernst Giese und Paul Weidner) am Martin-Luther-Platz,

zum 1751 – 1868 genutzten Alten Jüdischen Friedhof und schließlich zu Pfunds Molkerei an der Bautzner Straße, ehemaliges Milchgeschäft mit Jugendstilinterieur, Keramikfliesen (1910) von Villeroy & Boch, Dresden, heute Geschäft für Käsespezialitäten.

Auf dem Grundstück Bautzner Straße 60 steht das älteste erhaltene Gebäude in der Äußeren Neustadt/ehemaligen Antonstadt, ein Barockhaus aus dem Jahre 1754. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es hier den Gasthof „Zu den drei Kronen“, in dem Richard Wagner im Sommer 1820 logiert hatte. 1842 wurde er dann Hofkapellmeister in Dresden.

Weiter zur Diakonissenanstalt mit Krankenhaus und Diakonissenhauskirche, 1929 von der Architekturfirma Lossow & Kühne errichtet, 1962 Abschluss des Wiederaufbaus nach der Zerstörung von 1945, mit Orgel von Alexander Schuke, Potsdam, von 1973, dann zum Gelände des von 1764 – 1858 genutzten Linckeschen Bades, Prießnitzmündung, Blick zum Gelände des Antons-Bades am Johannstädter Elbufer auf der Altstädter Elbseite,

Innere und Äußere Neustadt - das Wasserwerk Saloppe am Elbufer zwischen der Äußeren Neustadt und Dresden-Loschwitz, schon auf Loschwitzer Flur

Führung Innere und Äußere Neustadt: Das älteste Dresdner Wasserwerk, die „Saloppe„, 1871 – 1875 errichtet unter Carl Gustav Theodor Friedrich und Bernhard Salbach, gelegen am Elbufer auf der Neustädter Elbseite unterhalb des Dresdner Elbhanges auf dem Weg elbaufwärts zwischen der Neustadt und Dresden-Loschwitz

Blick elbaufwärts zur Waldschlösschenbrücke, zu den Elbschlössern am Dresdner Elbhang, zum Stadtteil Dresden-Loschwitz mit Villenbebauung und der Loschwitzer Elbbrücke Blaues Wunder (1891 – 93) und zum Dresdner Fernsehturm (1963 – 69, 252 Meter hoch) in Oberwachwitz.

Von hier aus ist auch die Weiterfahrt mit der Straßenbahn/Tram Linie 11 zu den Elbschlössern Schloss Albrechtsberg, Villa Stockhausen (Lingnerschloss) und Schloss Eckberg (oder kleiner Spaziergang elbaufwärts) und zum Stadtteil Weißer Hirsch möglich, von wo aus man zu Fuß auf der Plattleite oder bequemer mit der Standseilbahn (1895) vom Luisenhof zum Körnerplatz in Dresden-Loschwitz gelangen kann.

Innere und Äußere Neustadt - der Jägerhof, verbliebener Westflügel aus der Renaissance-Zeit, heute Museum für Sächsische Volkskunst der SKD

Führung Innere und Äußere Neustadt: Der Jägerhof (heute Museum für Sächsische Volkskunst) in der Inneren Neustadt

Fortsetzung des Rundgangs Äußere Neustadt in Richtung Innere Neustadt (Führung Innere und Äußere Neustadt) am Neustädter Elbufer entlang oder durch den Rosengarten, den Staudengarten unterhalb der Sächsischen Staatskanzlei (1900 – 1906 errichtet, Architekten Edmund Waldow und Heinrich Tscharmann),

Innere und Äußere Neustadt - die Staatskanzlei (Gesamtministerium) vom Elbufer mit dem Staudengarten aus

Führung Innere und Äußere Neustadt: Blick vom Staudengarten am Neustädter Elbufer zum Gebäude der Sächsischen Staatskanzlei

unter der Albertbrücke (1875 – 77, Architekt Karl Manck) hindurch, vorbei am bronzenen „Bogenschützen“ (1902) von Ernst Moritz Geyger, dem Finanzministerium (1890 – 96, Architekten Otto Wanckel und Otto Reichelt) und dem Jägerhof (erhaltener Westflügel aus der Renaissancezeit), heute Museum für Sächsische Volkskunst.

Innere und Äußere Neustadt - der Bogenschütze von Ernst-Moritz Geyger am Neustädter Elbufer, links hinten der Turm des Neuen Rathauses, rechts die Frauenkirche

Führung Innere und Äußere Neustadt: Der Bogenschütze am Neustädter Elbufer, links der Turm des Neuen Rathauses in der Dresdner Altstadt, rechts die Frauenkirche

Fortsetzung Rundgang Innere Neustadt:

Japanisches Palais, 1715 – 16 Errichtung einer ersten Anlage durch Johann Rudolph Faesch für Jakob Heinrich Graf von Flemming, Minister Friedrich Augusts I. (August der Starke), als Holländisches Palais für den Gesandten der Niederlande,

1717 Erwerb durch den Kurfürst-König August den Starken, 1727 – 37 Ausbau zur Vierflügelanlage im „orientalischen Stil“ durch Matthäus Daniel Pöppelmann, Zacharias Longuelune, Johann Christoph Knöffel und Jean de Bodt,

1782 – 86 Umbau durch Johann Daniel Schade und Johann Gottfried Kuntsch für die Antiken- und Münzsammlung sowie die Kurfürstliche Bibliothek, die als Sächsische Landesbibliothek bis 1945 im Japanischen Palais beheimatet war, heute Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit Sitz im Gelände der Technischen Universität Dresden im Süden der Stadt.

Innere und Äußere Neustadt - das Japanische Palais vom Altstädter Elbufer aus und der Turm der Dreikönigskirche an der Hauptstraße in der Inneren Neustadt hinten rechts

Führung Innere und Äußere Neustadt: Das Japanische Palais vom Altstädter Elbufer aus, dahinter der Turm der Dreikönigskirche, im Vordergrund die Elbe

Das Japanische Palais war 1945 ausgebrannt, Wiederaufbau seit 1952, noch andauernd, das Japanische Palais beherbergt heute das Museum für Völkerkunde (geöffnet Di – So 10 – 18 Uhr, Tel.: 0351/81 44 841),

Innere und Äußere Neustadt - Blick über den Palaisplatz zur Königstraße, hinten links der Turm der Dreikönigskirche an der Hauptstraße in der Inneren Neustadt

Führung Innere und Äußere Neustadt: Blick über den Palaisplatz vor dem Japanischen Palais in der Inneren Neustadt, links der Eingang zur Königstraße, im Hintergrund der Turm der Dreikönigskirche an der Hauptstraße der Inneren Neustadt

‚Garten‘ (Parkanlage) an der Elbseite des Japanischen Palais und des Bilderberg Bellevue Hotel Dresden mit modernen Skulpturen und jenem Standort, den Bernardo Bellotto, gen. Canaletto (1722 Venedig – 1780 Warschau), für seine wohl berühmteste Stadtansicht Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke (signiert und datiert 1747, in der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden, befindlich) gefunden hatte, seither immer wieder gern aufgesucht und für eigene Arbeiten genutzt von vielen großen und kleinen Malerkollegen.

 

Innere und Äußere Neustadt - Drei-Grazien-Brunnen von Vinzenz Wanitschke im Garten des Hotel Bellevue, dahinter das in den Hotel-Neubau integrierte barocke Kanzleihaus Große Meißner Straße

Führung Innere und Äußere Neustadt: Garten an der Elbseite des Bilderberg Bellevue Hotel Dresden, vorn der Drei-Grazien-Brunnen (1983/84) von Vinzenz Wanitschke, Dresden

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