Stadtbesichtigung Dresden
Mit einer Stadtbesichtigung Dresden lernen Sie diese Stadt wirklich kennen. Mit meinen Touren, Stadtführungen in Dresden, Stadtrundfahrten in Dresden, Stadtteilführungen in Dresden, thematischen Führungen in Dresden, Führungen – Reiseleitungen in der Umgebung Dresdens führe ich Sie zu scheinbar bekannten und garantiert unbekannten Orten. Kennen Sie Dresden wirklich?
Ich biete Ihnen zum Beispiel beim Rundgang durch die historische Innenstadt unterschiedliche Varianten an. Begonnen wird diese Stadtbesichtigung Dresden mit den berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie der Augustusbrücke, der Brühlschen Terrasse, dem Albertinum, der Kunstakademie und dem Neumarkt.
Stadtbesichtigung Dresden – Exkurs Altmarkt
Das Altmarktgebiet ist das Zentrum des bürgerlichen Dresdens. Es umfasst das Landhaus, in dem heute das Stadtmuseum und die Städtische Galerie ihr Domizil haben. Im Stadtmuseum können Sie Modelle der alten Stadt Dresden besichtigen. Weiter geht es zum Neuen Rathaus. Den Rathausturm kann man besichtigen, ohne Treppen steigen zu müssen, da er per Lift zu erreichen ist.
Weiter geht es zum Altmarkt mit dem Kulturpalast.
Nun gelangen wir zur Kreuzkirche. Sie ist die evangelisch-lutherische Hauptkirche der Stadt Dresden. Außerdem ist sie auch die Predigtkirche des Landesbischofs und Heimstadt des Dresdner Kreuzchores. Eine Innenbesichtigung ist unbedingt empfehlenswert.
Der alljährlich in der Adventszeit stadtfindende Dresdner Striezelmarkt fndet auch auf dem Altmarkt statt.
Stadtbesichtigung Dresden: die Innere Neustadt
Als zweite Variante bietet sich dieser Rundgang an über die Augustusbrücke zum Neustädter Markt in der Inneren Neustadt. Dort befindet sich der berühmte „Goldene Reiter“ – das Reiterstandbild Friedrich Augusts I., genannt „August der Starke“.

Reiterstandbild Friedrich Augusts I. (August der Starke), „Goldener Reiter“ auf dem Neustädter Markt in der Inneren Neustadt
Die Hauptstraße in der Inneren Neustadt, der „Neuen Königsstadt bei Dresden“, wie sie Anfang des 18. Jahrhunderts genannt wurde, wurde in den 1970er Jahren zur Fußgänger-Promenade umgestaltet. Aus der Barockzeit haben hier einige Bürgerhäuser die Bombenangriffe der Engländer und Amerikaner vom 13. und 14. Februar 1945 überstanden, unter anderem das Kügelgenhaus, auch „Gottes-Segen-Haus“ genannt wegen der Inschrift an der Fassade: „An Gottes Segen ist alles gelegen“.
Am Anfang des 19. Jahrhunderts wohnte hier die Familie des Dresdner Malers Gerhard von Kügelgen, Professor an der Dresdner Kustakademie, ermordert auf dem Heimweg von seinem Weinberg in Dresden-Loschwitz zu seinem Haus an der Hauptstraße. Eine Gedenktafel an der Bautzner Straße erinnert an diese Untat. Aufgewachsen war im „Kügelgenhaus“, dem heutigen Museum der Dresdner Romantik auch der Sohn der Kügelgens, Wilhelm von Kügelgen, Autor der „Jugenderinnerungen eines alten Mannes“.
Vorbei an der Dreikönigskirche gelangt man zu den Erinnerungorten an Erich Kästner in der Neustadt.
Dies und vieles andere erfahren Sie mit meiner Stadtbesichtigung Dresden. Sie bemerken: ich möchten Ihnen nicht nur Jahreszahlen und Architektennamen mit auf den Weg geben, sondern Ihnen vielmehr ein Gefühl für die Stadt und seine Bewohner vermitteln. Ich möchte Sie dafür sensibilisieren, auf Details zu achten und Zusammenhänge zu erkennen – überhaupt sehen zu lernen. Schließlich sieht man nur, was man weiß.