Der Stadtführer Dresden erwartet seine Gäste
Städtereise werden immer beliebter. Immer mehr Menschen interessieren sich nicht nur für die Strände und vielleicht auch mal für die Landschaften fremder Regionen, sondern auch für die kulturellen Werte, wie zum Beispiel die geschichtliche Entwicklung und die Architektur. Eine Rolle mag auch spielen, dass sich eine Tendenz zu kürzeren Reisen andeutet, was auch an der wirtschaftlichen Entwicklung und den damit sich für die Menschen ergebenden Lebensumstände liegen kann.
Stadtführer Dresden:
Blick von der Carolabrücke über die Elbe auf die Innere (historische) Altstadt, auf der Elbe Personendampfer der Sächsischen Dampfschifffahrt, dahinter die Mauer der Brühlschen Terrasse (Festung Dresden), auf der Brühlschen Terrasse links die Kunstakademie, dahinter die Frauenkirche am Neumarkt, vor der Frauenkirche die Glaskuppel („Zitronenpresse“) des Ausstellungsgebäudes der Kunstakademie, rechts auf der Brühlschen Terrasse (Bildmitte) die Sekundogenitur, rechts von dieser der Hausmannsturm des Residenzschlosses, dann die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Katholische Hofkirche) am Schlossplatz und die Augustusbrücke
Nun: ein „Stadtführer Dresden“ kann zunächst ein gedrucktes Büchlein sein. Um das gleich zu klären: Um Reiseliteratur geht es hier nicht. Hier ist mit einem „Stadtführer Dresden“ ein lebendiger Mensch gemeint, sonst auch gern Gästeführer Dresden oder Reiseleiter Dresden oder Guide genannt.
Wir Stadtführer Dresden brennen darauf, vielen Besuchern unsere wunderbare Stadt ein wenig näher zu bringen, die so lange Jahre für viele Menschen nicht erreichbar war, weil die politischen Umstände dagegen waren.
Stadtführer Dresden, braucht man den?
Sie werden sicher nicht verwundert sein, wenn wir die Frage uneingeschränkt bejahen. Wir tun das auch nicht aus rein geschäftlichem Interesse, sondern weil wir das für einen sehr sinnvollen Weg halten. Selbstverständlich kann man sich auch allein auf den Weg zur Stadtbesichtigung machen. Aber seien Sie sicher: Sie können sich noch so gut vorbereitet haben, sich noch so viel angelesen haben, ein professioneller Stadtführer wird immer einen Schritt voraus sein.
Stadtführer Dresden:
Japanisches Palais in Dresden, Elbseite mit Palaisgarten am Neustädter Elbufer
Der Stadtführer Dresden kennt die Entwicklung, die Hintergründe, weiß aus persönlicher Erfahrung viel zu berichten, hat auch diese und jene Geschichte hinter der Geschichte auf Lager und hat vor allem einen Vorteil: Haben Sie schon einmal versucht, Ihrem Reiseführer-Buch eine Frage zustellen und dann sogar eine Antwort bekommen? Sehen Sie, ein Stadtführer Dresden kann das und macht das auch besonders gern, weil er dann merkt, dass seine Gäste mit viel Interesse bei der Sache sind. Das ist für einen Stadtführer Dresden der beste Lohn seiner Arbeit.
Stadtführer Dresden:
Renaissance-Schloss in Dresden-Schönfeld im Schönfelder Hochland am südöstlichen Standrand von Dresden über Loschwitz, Wachwitz und Pillnitz
Schauen Sie einmal auf unsere Homepage! Sie finden dort neben der Vorstellung Ihres Stadtführer Dresden auch unser sehr umfangreiches Angebot an verschiedensten Touren. Die Vielfalt der Möglichkeiten wird Sie überraschen. Denn der Stadtführer Dresden beschränkt sich natürlich nicht nur auf Dresden allein, sondern bezieht auch interessante Orte in der Umgebung mit ein. So können Sie ganz nach Ihren Wünschen ein Programm kreieren, das Sie an die verschiedensten Orte führt, für die Sie sich interessieren. Wir brennen darauf, Ihnen unsere schöne Heimat näher zu bringen! Dazu fühlen wir als Stadtführer Dresden uns berufen, und nichts ist uns lieber als zufriedene Gäste. Zufriedene Gäste kommen auch gern einmal wieder, und das freut uns dann besonders.
Stadtführer Dresden:
Radebeul, sich unmittelbar westlich an Dresden anschließend, Staatsweingut Schloss Wackerbarth („Wackerbarths Ruhe„)
Stadtführer Dresden, kann ich mir das leisten?
Da können wir uns nur wiederholen: Schauen Sie auf unsere Homepage und in die Rubrik Preise. Dort finden Sie das Angebot der Stadtführer Dresden in all seinen Facetten. Das reicht von größeren Gruppen über kleinere Gruppen bis hin zu Einzelführungen. Ihr Stadtführer hat langjährige Erfahrungen mit jeder Gruppengröße. Und natürlich auch mit unterschiedlich langen Besichtigungstouren. Ihr Stadtführer Dresden kann Sie von zwei Stunden bis zu ganzen Tagen unter seine Fittiche nehmen. Ganz wie Sie wollen, ganz entsprechend Ihren Interessen und natürlich Ihrer zeitlichen Flexibilität.
Stadtführer Dresden:
Sächsische Schweiz, Schrammsteine zwischen Bad Schandau und Schmilka, rechts hinten der Falkenstein
Stadtführer Dresden:
Der „Canalettoblick“ vom Neustädter Elbufer in der Inneren Neustadt unterhalb des Japanischen Palais aus, links hinten die Frauenkirche am Neumarkt, in der Mitte links das Neue Ständehaus am Schlossplatz an der Augustusbrücke und der Treppe zur Brühlschen Terrasse, rechts die Kathedrale Ss. Trinitatis, rechts dahinter der Hausmannsturm des Residenzschlosses
Stadtführer Dresden:
Der Fürstenzug an der Außenwand des Langen Gang des Stallhofes an der Augustusstraße zwischen dem Schlossplatz an der Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Katholische Hofkirche), dem Georgenbau mit dem Georgentor des Residenzschlosses und dem Neuen Ständehaus,
Schlussgruppe des Fürstenzuges mit dem aus dem Bild schauenden Malers Adrian Ludwig Richter mit langen weißen Haaren, geboren in Dresden, Wohnhaus in der Friedrichstadt erhalten, Sommerwohnsitze in Loschwitz „bei Dresden“. Begraben ist Adrian Ludwig Richter auf dem Neuen Katholischen Friedhof an der Bremer Straße, westlich der Friedrichstadt gelegen.
Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert an der Friedrichstraße in Dresden-Friedrichstadt
In der Vorstadt Friedrichstadt, westlich der Residenzstadt und Festung Dresden gelegen, sollten im 18. Jahrhundert die Häuser leicht abreißbar sein, um das Schussfeld der Kanonen der Festung Dresden im Falle eines feindlichen Angriffes frei zu machen. Das einzige erhaltene der damals mit Fachwerk gebauten Gebäude ist hier abgebildet.