Gästeführer Dresden
Wozu braucht man einen Gästeführer Dresden?
- Die neu errichtete Heinrich-Schütz-Residenz, Nachbau des Wohnhauses von Hofkapellmeister Heinrich Schütz am Neumarkt zu Dresden
- Der Bogenschütze am Neustädter Elbufer
- Blick von der Brühlschen Terrasse durch die Münzgasse zum Neumarkt mit der Frauenkirche, hinten der Turm des Neuen Rathauses am Altmarkt
- Dresden vom rechten Elbufer oberhalb der Marienbrücke (der „Canalettoblick“)
- Blick vom Rathausturm über die Wilsdruffer Straße zum Neumarkt mit der Frauenkirche rechts oben
- Der Fürstenzug an der Augustusstraße, Abschlussgruppe mit Dresdner Künstlern am Ende des 19. Jahrhunderts, in der Mitte rechts Adrian Ludwig Richtern
Zunächst müssen wir klären, was unter einem Gästeführer Dresden überhaupt zu verstehen ist, denn das Wort Gästeführer Dresden ist ja doppeldeutig. Ein Gästeführer Dresden kann sowohl eine Person sein, die eben Gäste in Dresden herumführt und ihnen die Sehenswürdigkeiten zeigt und erklärt. Auf der anderen Seite ist natürlich ein Gästeführer Dresden auch ein kleines, handliches Büchlein, mit dem in der Hand die Touristen auf eigene Faust die Stadt erkunden können, und das ihnen alle notwendigen Informationen für eine gelungene Städtetour zur Verfügung stellt.

Dresden, Blick vom Turm des Neuen Rathauses in Richtung der historischen Innenstadt, ganz links das Residenzschloss mit dem Hausmannsturm, daneben rechts die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Hofkirche), in der Bildmitte der Neumarkt, rechts die Frauenkirche, im Hintergrund die Innere Neustadt auf der Neustädter Elbseite, im Vordergrund (unten) die Bebauung der Wilsdruffer Straße und das Altmarktgebiet aus den 1950er Jahren
Gästeführer Dresden, für wen?

‚Canalettoblick‘: „Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke„, links hinten die Frauenkirche am Neumarkt, vor ihr die Sekudogenitur und die Augustusbrücke, in der Bildmitte das Neue Ständehaus, rechts die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Hofkirche), dahinter der Turm der Kreuzkirche am Altmarkt, ganz rechts das Residenzschloss mit dem Hausmannsturm, auf der Elbe der Theaterkahn, im Vordergrund das Neustädter Elbufer am Japanischen Palais

Der Bogenschütze (1902) von Ernst Moritz Geyger im Staudengarten an der Elbseite der Sächsischen Staatskanzlei am Neustädter Elbufer in Dresden zwischen Albertbrücke und Carolabrücke, hinten rechts die Frauenkirche am Neumarkt
Gästeführer Dresden, sinnvoll oder nicht?

Heinrich-Schütz-Residenz am Dresdner Neumarkt, rechts das Köhlersche Haus

Detail vom Fürstenzug am Langen Gang des Stallhofes an der Augustusstraße in Dresden: Abschlußgruppe mit Dresdner Kunstschaffenden der Entstehungszeit 1872 – 76, 1906/07 auf 25 000 Meißner Porzellanfliesen übertragen, rechts blickt der Dresdner Maler und Buchillustrator des Zeitalters der Romantik, Adrian Ludwig Richter, aus dem Bild
Gästeführer Dresden, ja bitte!

Blick von der Brühlschen Terrasse durch die Münzgasse zur Frauenkirche am Neumarkt, im Hintergrund rechts der Turm des Neuen Rathauses in der Nachbarschaft des Altmarktes in Dresden
August der Starke hatte, als er überraschend Kurfürst von Sachsen geworden war, die Idee, die Elbe in Dresden zwischen Pillnitz im Osten und Übigau im Westen zu einem sächsischen Canal Grande auszubauen, geschmückt mit prächtigen Kirchen und Palästen
Es entstanden das Berg- und das Wasserpalais in Pillnitz, die Loschwitzer Kirche in Dresden-Loschwitz nach Plänen von Ratszimmermeister George Bähr, dem Baumeister der Frauenkirche zu Dresden, der sich als erster Baumeister im deutschen Sprachraum „Architekt“ genannt hatte, die Frauenkirche selbst in der Innenstadt von Dresden nach dem Vorbild der Kirche Santa Maria della Salute in Venedig und schließlich als östlicher Abschluß des sächsischen Canal Grande das Schloss in Dresden-Übigau.

Schloss Dresden-Pillnitz von der Elbe aus, Wasserpalais, Freitreppe und Flügelbauten, im Hintergrund der Borsberg am östlichen Rand des Dresdner Elbhanges zwischen Dresden und Pirna
Der venezianische Canal Grande ist knapp 4 Kilometer lang, der sächsische Canal Grande zwischen Dresden-Übigau und Dresden-Pillnitz ist ca. 25 Kilometer lang.
Wiederaufbau Dresdens ab 1945 nach den Bombenangriffen von 1945 auf die Innenstadt:
Die 1972 wieder geweihte letzte und größte Silbermannorgel, fertiggestellt 1755, des sächsischen Orgelbaumeisters Gottfried Silbermann in der Kathedrale Ss. Trinitatis, der ehemaligen Katholischen Hofkirche, am Schlossplatz an der Augustusbrücke, dem Residenzschloss und der Treppe zur Brühlschen Terrasse


Untere Orangerie im Barockgarten Großsedlitz

Festung Königstein in der Sächsischen Schweiz, Reiseleitung Dresden und Sächsische Schweiz, Reiseleiter Dresden und Sächsische Schweiz, Reiseleitung Sächsische Schweiz, Reiseleiter Sächsische Schweiz