Gästeführer Dresden

Gästeführer Dresden

Wozu braucht man einen Gästeführer Dresden?

Zunächst müssen wir klären, was unter einem Gästeführer Dresden überhaupt zu verstehen ist, denn das Wort Gästeführer Dresden ist ja doppeldeutig. Ein Gästeführer Dresden kann sowohl eine Person sein, die eben Gäste in Dresden herumführt und ihnen die Sehenswürdigkeiten zeigt und erklärt. Auf der anderen Seite ist natürlich ein Gästeführer Dresden auch ein kleines, handliches Büchlein, mit dem in der Hand die Touristen auf eigene Faust die Stadt erkunden können, und das ihnen alle notwendigen Informationen für eine gelungene Städtetour zur Verfügung stellt.

Gästeführer Dresden - Blick vom Rathausturm über die Wilsdruffer Straße zum Neumarkt mit der Frauenkirche, jenseits der Elbe die Neustadt, links der Hausmannsturm des Residenzschlosses, daneben Richtung Mitte die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Katholische Hofkirche)

Dresden, Blick vom Turm des Neuen Rathauses in Richtung der historischen Innenstadt, ganz links das Residenzschloss mit dem Hausmannsturm, daneben rechts die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Hofkirche), in der Bildmitte der Neumarkt, rechts die Frauenkirche, im Hintergrund die Innere Neustadt auf der Neustädter Elbseite, im Vordergrund (unten) die Bebauung der Wilsdruffer Straße und das Altmarktgebiet aus den 1950er Jahren

Gästeführer Dresden, für wen?

Nun, wir wollen uns hier nicht mit dem Büchlein Gästeführer Dresden beschäftigen, einem durchaus wertvollen Informations- und Nachschlagewerk für interessierte Besucher, sondern tatsächlich mit einer konkreten Person, die als Stadtführer Dresden den Touristen die schönen und interessanten Seiten dieser Elbmetropole näher bringen will. Wobei ja nicht ausgeschlossen werden kann oder muss, dass selbst für Einheimische so genannte Gästeführungen Dresden durchaus eine überlegenswerte Handlungsalternative sein können.
Gästeführer Dresden - Altstadtansicht - Canalettoblick heute vom Neustädter Elbufer zwischen Augustusbrücke und Marienbrücke aus: links hinten die Augustusbrücke, dahinter die Kuppel der Frauenkirche, in der Mitte das Neue Ständehaus mit Tur, davor auf der Elbe der Theaterkahn, rechts die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Katholische Hofkirche), rechts der Hausmannsturm des Residenzschlosses

‚Canalettoblick‘: „Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke„, links hinten die Frauenkirche am Neumarkt, vor ihr die Sekudogenitur und die Augustusbrücke, in der Bildmitte das Neue Ständehaus, rechts die Kathedrale Ss. Trinitatis (ehemalige Hofkirche), dahinter der Turm der Kreuzkirche am Altmarkt, ganz rechts das Residenzschloss mit dem Hausmannsturm, auf der Elbe der Theaterkahn, im Vordergrund das Neustädter Elbufer am Japanischen Palais

Das hört sich jetzt etwas ungewöhnlich an, aber man sollte nicht glauben, wie wenig viele Einheimische von ihrer eigenen Stadt zuweilen kennen. Aber die interessanten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich ja häufig in der und rund um die Innenstadt, während die Menschen zur Hauptsache in den Außenbezirken und Trabantenstädte wohnen und leben, und daher eher selten in die Innenstadt kommen. Da ist es kein Wunder, dass die Kenntnis der touristischen Höhepunkte bisweilen eher eingeschränkt vorhanden ist.
Gästeführer Dresden - der Bogenschütze von Ernst Moritz Geyger am Neustädter Elbufer, rechts hinten die Kuppel der Frauenkirche

Der Bogenschütze (1902) von Ernst Moritz Geyger im Staudengarten an der Elbseite der Sächsischen Staatskanzlei am Neustädter Elbufer in Dresden zwischen Albertbrücke und Carolabrücke, hinten rechts die Frauenkirche am Neumarkt

Gästeführer Dresden, sinnvoll oder nicht?

Ohne Zweifel sind leibhaftige Gästeführer Dresden stets eine wertvolle Hilfe für Besucher, vorausgesetzt, sie kennen sich gut aus und können ihr Wissen locker und anschaulich an den Mann und die Frau bringen. Das gilt selbstverständlich auch für den Gästeführer Dresden. Und nach unserer bescheidenen Meinung ist der hier seine Dienste anbietende Gästeführer ein kompetenter und erfahrener Stadtführer, mit dem sich jeder auswärtige Besucher – denn für diese will der Gästeführer ja in erster Linie tätig sein – bestens zurechtfinden kann.
Gästeführer Dresden - die neu erstandene Heinrich-Schütz-Residenz am Neumarkt zu Dresden am Standort des Wohnhauses des Hofkapellmeisters Heinrich Schütz

Heinrich-Schütz-Residenz am Dresdner Neumarkt, rechts das Köhlersche Haus

In sehr übersichtlicher Form werden die touristischen Highlights vom Gästeführer Dresden der Reihe nach angesteuert und sehr anschaulich und mit so manchen Anekdoten gewürzt beschrieben. Der Gästeführer Dresden liefert neben den vordergründig ohnehin leicht ersichtlichen Fakten auch genügend Hintergrundwissen, um die Besucher umfassend zu informieren, ohne sie jedoch mit schwerem Fachwissen zu überfordern. Denn die meisten Touristen sind eben keine Fachleute für Architektur oder Kunstgeschichte, sondern wollen einfach gut informiert ihren Stadtrundgang in Angriff nehmen und zu einem Erlebnis von bleibender Erinnerung machen.
Gästeführer Dresden - Detail vom Fürstenzug, Schlussgruppe mit Bildnis von Adrian Ludwig Richter

Detail vom Fürstenzug am Langen Gang des Stallhofes an der Augustusstraße in Dresden: Abschlußgruppe mit Dresdner Kunstschaffenden der Entstehungszeit 1872 – 76, 1906/07 auf 25 000 Meißner Porzellanfliesen übertragen, rechts blickt der Dresdner Maler und Buchillustrator des Zeitalters der Romantik, Adrian Ludwig Richter, aus dem Bild

Gästeführer Dresden, ja bitte!

Wir haben den Test gemacht und ein Wochenende in Dresden verbracht, und dabei auch die hervorragenden Dienste des Gästeführer Dresden in Anspruch genommen. Dabei fühlten wir uns überaus sicher geleitet bei unserer Besichtigungstour, und insgesamt auch hervorragend informiert, ohne uns mit zu viel Fachwissen überfordert zu fühlen.
Gästeführer Dresden - die Münzgasse mit Restaurants und die Frauenkirche von der Brühlschen Terrasse aus, hinten rechts der Rathausturm

Blick von der Brühlschen Terrasse durch die Münzgasse zur Frauenkirche am Neumarkt, im Hintergrund rechts der Turm des Neuen Rathauses in der Nachbarschaft des Altmarktes in Dresden

Wir können daher den Gästeführer Dresden nur wärmstens empfehlen und jedem Besucher oder potenziellen Besucher nur raten, sich schon vor seiner Reise nach Dresden über das Dienstleistungsangebot dieses Stadtführers und seine Gästeführungen Dresden zu informieren. Sie werden sehen, dass es sich lohnt, schon gut vorbereitet die Reise ins Elbflorenz anzutreten, damit vor Ort genügend Zeit für eine unvergessliche Besichtigungstour bleibt, und nicht etwa durch mühsame Informationsbeschaffung in Dresden selbst vergeudet werden muss. Nutzen Sie also den Gästeführer Dresden und sein Angebot, Sie werden es bestimmt nicht bereuen!
Altmickten-Altuebigau: Schloss Übigau

Schloss Übigau von Eosander von Göthe

August der Starke hatte, als er überraschend Kurfürst von Sachsen geworden war, die Idee, die Elbe in Dresden zwischen Pillnitz im Osten und Übigau im Westen zu einem sächsischen Canal Grande auszubauen, geschmückt mit prächtigen Kirchen und Palästen

Es entstanden das Berg- und das Wasserpalais in Pillnitz, die Loschwitzer Kirche in Dresden-Loschwitz nach Plänen von Ratszimmermeister George Bähr, dem Baumeister der Frauenkirche zu Dresden, der sich als erster Baumeister im deutschen Sprachraum „Architekt“ genannt hatte, die Frauenkirche selbst in der Innenstadt von Dresden nach dem Vorbild der Kirche Santa Maria della Salute in Venedig und schließlich als östlicher Abschluß des sächsischen Canal Grande das Schloss in Dresden-Übigau.

Schloss Pillnitz, Wasserpalais, von einem Elbdampfer aus, dahinter der Borsberg

Schloss Dresden-Pillnitz von der Elbe aus, Wasserpalais, Freitreppe und Flügelbauten, im Hintergrund der Borsberg am östlichen Rand des Dresdner Elbhanges zwischen Dresden und Pirna

Der venezianische Canal Grande ist knapp 4 Kilometer lang, der sächsische Canal Grande zwischen Dresden-Übigau und Dresden-Pillnitz ist ca. 25 Kilometer lang.

Die Silbermann-Orgel von 1755 in der Kathedrale Dresdem, der ehemaligen Katholischen Hofkirche

Wiederaufbau Dresdens ab 1945 nach den Bombenangriffen von 1945 auf die Innenstadt:
Die 1972 wieder geweihte letzte und größte Silbermannorgel, fertiggestellt 1755, des sächsischen Orgelbaumeisters Gottfried Silbermann in der Kathedrale Ss. Trinitatis, der ehemaligen Katholischen Hofkirche, am Schlossplatz an der Augustusbrücke, dem Residenzschloss und der Treppe zur Brühlschen Terrasse

Der Altar der Kreuzkirche zu Dresden, in der Predalla Darstellung des ersten lutherischen Abendmahles in Sachsen 1536 in Gegenwart von Herzog Heinrich dem FrommenDer Altar der ev.-luth. Kreuzkirche zu Dresden

Die Kreuzkirche am Altmarkt im Zentrum von Dresden ist die ev.-luth. Hauptkirche der Stadt, Predigtkirche des Landesbischofs und die Heimstatt des Dresdner Kreuzchores und damit auch das kirchenmusikalische Zentrum Dresdens.
Wohnhaus von Jakob Hegner in Dresden-Hellerau an der Straße Auf dem Sand von Hermann MuthesiusGartenstadt Dresden-Hellerau, Auf dem Sand, das Wohnhaus des Übersetzers, Verlegers, Schriftsetzers und Druckers Jakob Hegner, projektiert von Hermann Muthesius
Barockgarten Großsedlitz, Untere Orangerie und Unteres Orangerieparterre

Untere Orangerie im Barockgarten Großsedlitz

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